Die Feier der Liturgie lebt wesentlich vom Klang der Sprache. Sinnvolle Betonung, lebendiger Rhythmus und die achtsame Wahl von Tonhöhen im Sprechverlauf lassen die Gläubigen leichter tätig, mit Sinn und Verstand, teilnehmen. Deswegen schlägt Bruder Paulus hier Priestern und anderen Interessierten vor, wie die liturgische Gebete klingen könnten. Anregungen und Kritik ist herzlich willkommen. Denn das Bessere ist je bekanntlich der Feind des Guten.
Br. Paulus Terwitte
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